Exposición obre el tema de la ruta del Don Quijote: Junio 2021
Galería Ulmacarisa, c/José Abascal 26, 28003 Madrid
Acrilico sobre lienzo, 50 x 50 cm cada, 2021


Les tulipes, mi añoranza, la virgen de Atocha, les plats cuisinés, les animaux, les fruits, les montagnes enneigées…mes thèmes depuis toujours.
Tulpen, Tiere, meine añoranza, die Jungfrau von Atocha, gekochte Speisen, Früchte, verschneite Berge…meine Themen seit jeher.
Tulipes, citrons et un peintre très connu
« Bosschaerts Bild ist um 1620 entstanden. (…) Denn sind diese emanzipierten, dominierenden, herrschsüchtigen Blumen, die laut nach Bewunderung und Verehrung verlangen, nicht das Symptom eines eigenartigen Kults? Darauf weist schon die Komposition des Bildes hin. Der Strauss steht in dem hohen Fenster wie auf einem Altar, erhöht über die gesamte Natur. Eine heidnische Blumenmonstranz. » Zbigniew Herbert: Der Tulpen bitterer Duft, Bibliothek Suhrkamp, 1995
Galería Ulmacarisa Madrid, Spanien vom 5. – 26. März 2021
ILUSIONES: 5 acuarelas/lápiz de color, 24,5 x 20,5 cm, 2021
El término « ilusión » significa una representación sin verdadera realidad, sugerida por la imaginación. Así se acerca al sueño.
Es una suerte de espejismo, de ideal, de engaño. ¿Cómo distinguir la falacia del simulacro?
La ilusión es la pequeña hermana del sueño. Ella es parecida a la ensoñación.
Ambas están medio dormidas y son semejantes entre sí.
Mis acuarelas se encuentran en ese mundo entre lo consciente y lo inconsciente, entre el trampantojo
y el idealismo, entre la esperanza y la extenuación. Daniel Salzmann
Der Traum ist der Königsweg zum Unbewussten, hat Freud gesagt.
Aber welchen Weg genau einschlagen? Wie so viele Wörter im Spanischen hat auch « la ilusión »
viele Bedeudungen: Die Illusion, die Vorfreude, das Blendwerk, die Sinnestäuschung, die Träumerei, die Verspiegelung, der Wunschtraum, die Schwärmerei, das Traumbild, das Wunschdenken, die Freude, die Hoffnung…
Ich habe von allem ein bisschen genommen. Am meisten aber von der Hoffnung;-)
5 Aquarelle/Mischtechnik auf Papier, 24,5 x 20,5 cm, 2021
Viel Spass beim Anschauen der Bilder! Daniel Salzmann
Galería Ulmacarisa Madrid, Espagne du 5 au 26 mars 2021
5 aqarelles/technique mixte sur papier, 24.5 x 20,5 cm, 2021: Der Traum ist der Königsweg zum Unbewussten,
hat Freud gesagt. Wie so viele Wörter im Spanischen hat auch » la ilusión » sehr viele Bedeutungen:
Die Illusion, die Vorfreude, das Blendwerk, die Sinnestäuschung, die Träumerei, die Verspiegelung, der Wunschtraum, die Schwärmerei, das Traumbild, das Wunschdenken, die Freude, die Hoffnung…
Viel Spass beim Anschauen der Bilder! Daniel Salzmann
Magnifique exposition, accrochage surprenant, éclairage étonnant.
Un grand MERCI à toute l’équipe de ContreContre: Fabienne, Nicolas, Julien, Claudine, Patrick …et les autres dont j’ai oublé le nom. A bientôt! Daniel Salzmann
Comment réagir en tant qu’artiste face à une situation aussi inattendue que perturbante?
Comme tout un chacun, je me tiens aux recommandations de l’Office fédéral de la santé.
L’inaction me stresse: J’ai envie de bouger. Mais je dois suivre les règles du confinement!
Et comme les rencontres avec les amis et connaissances me manquent! Je ne suis pas fait pour une vie solitaire ni pour une vie virtuelle.
Pas plus tard que hier j’ai encore été frappé par cet immense contraste: Dehors le plus doux des printemps qui fait pousser les fleurs. Les arbres ont explosé depuis la dernière pluie. Puis les images que je vois dans la presse écrite ou à la télé: L’armée qui doit emporter les cerceuils avec les morts qu’on ne peut plus enterrer. Des morgues bondées. Une troupe de soldats qui entre dans un EMS près de Madrid. Sa mission: désinfecter. Apocaliptique!
Die Corona-Pandemie hat uns eiskalt erwischt. Dabei sah man sie durchaus kommen. Warum sollte sich ein Virus in Zeiten von globalisierter Wirtschaft und weltweiter Vernetzung an Grenzen halten?
Ja wir Menschen leiden! Weil wir nicht raus können. Wir brauchen die Bewegung. Und vor allem: Wir sind nicht dazu geschaffen, allein zu leben. Oder nur ganz wenige von uns. Ich gehöre nicht dazu.
Auch als Künstler bewegt mich diese Gesundheitskrise und ihre Konsequenzen. Wie kann ich damit umgehen? Ich versuche die Bilder und Erlebnisse zu verdauen, indem ich zeichne oder male.
Dabei fällt mir dieser enorme Kontrast auf: Auf der einen Seite der mildeste Frühling, den man sich vorstellen kann. Der Regen der letzten Tage hat die Bäume explodieren lassen. Blumen spriessen.
Dann dieser vermummte Trupp von Soldaten, der in der Nähe von Madrid ein Alterheim betritt. Der Auftrag: Desinfizieren! Ein apokalyptisches Vorstellung.
Ähnlich diesem Reiter im Regen, begleitet von seinen zwei Hunden: Treue Begleiter, auch in unwirtlichen Zeiten.
Der improvisierte Hausaltar: ein Marienbildnis mit einem Blumenstrauss. Ein schönes Stilleben. Natürlich muss man es auch noch sehen.
Ab heute 11. Mai 2020 treten in mehreren europäischen Ländern Lockerungen der Corona-Massnahmen ein.
Déconfinement: Le rush redouté dans les transports en commun n’a pas eu lieu.
Europa retoma la vida pública con las fronteras cerradas y sin certeza sobre el verano.
Damit schliesse ich diese Covid-19-Seite. Es gibt noch andere Themen für einen Maler.
C’est ainsi que je termine cette page Covid-19. Il y a encore d’autres thèmes dans la vie d’un peintre.
Ahora pongo término a esta pagina Covid-19.
Todavia hay otros temas para un pintor.