Gehalten vor Stämmen

gross1

Erhaben dünkt Ihr Euch. Übermächtig – den Zeiten entrückt. Anfang und Endzweck zugleich.

gross2Vor Euch sinkt die Erde. Ins Bodenlose und der Äther bricht sich flirrend an euren Ausgebrannten, zugespitzt gierenden Körpern.

gross3Niederfallen sollen wir und Eure alten Füße platzend mit frischem Saft bedecken. Schwebend träumen wollt Ihr dann wie einst als wilde Früchte.

gross4Wir aber sind gekommen ungeahnte Stürme anzusagen. Eure Befestigung in tiefsten Tiefen lieblicher Auen und dunkler Wälder wird versagen.

gross5Schreien und toben werdet. Ihr bis Euch die Hälse brechen:Wir werden uns pflücken lassen!

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